Sizilianisches Landleben

Sizilianisches Landleben

You are currently viewing Sizilianisches Landleben
dav

Nach einigen Tagen in Ortigia haben sich die Dinge wie von selbst zurecht geruckelt. Um die Unterkunft musste ich mir keine Gedanken machen. Außerdem wurde ich zwei Mal bekocht (Pasta und Muscheln – lecker) und habe mega leckeren Rotwein getrunken. Sehr schön. Einen kleinen Strand zum Schnorcheln gab es auch. Und Männer in Speedo-Badehosen. Das scheint ein italienisches oder sizilianisches Spezial zu sein. Weiß ich nicht so genau. Und netflixguckend habe ich das erste Mal ein Erdbeben gespürt. Das Bett hat definitiv für ein paar Sekunden gewackelt. 3,7 auf der Richter-Skala. Bei anderen hat sich während des Erteilens von Online-Englischunterricht der ganze Stuhl von links nach rechts geschoben, andere haben es gar nicht mitbekommen. Wie passend, dass ich oben “geruckelt“ geschrieben habe..

In diesen Tagen habe ich wenig unternommen, aber das war auch gar nicht nötig. Ein neuer, alter Job ist so auf mich herab gefallen, so auch der Platz auf einer Tauchsafari in Ägypten und eine Bleibe in Hamburg. Außerdem habe ich gesehen, dass Freundschaften trotz Enttäuschungen nicht enden müssen. Und dann war da noch die neue alte Erkenntnis, dass auf schlechte Erfahrungen auch immer wieder gute folgen.

Irgendwo im Nirgendwo

Schon vor dem Trip nach Sizilien habe ich mich bei workaway angemeldet. Das ist eine Online-Plattform, die Kontakte zwischen Menschen herstellt, die gerne gegen Kost und Logis ein paar Stunden am Tag arbeiten wollen und denen, die diese Hilfe benötigen. Das können Privatleute oder Organisationen sein. Während ich in Ortigia war habe ich Kontakt mit Teresa aufgenommen, ich war ready für etwas Neues. Teresa hatte ein sehr nettes Profil, wohnt irgendwo im Nirgendwo von Sizilien und benötigte Hilfe rund um Haus und Garten. Wir haben kurz telefoniert und ein paar Tage später bin ich mit dem Zug Richtung Ragusa gefahren. Der Zug war echt niedlich. Im Grunde war es eine Diesellok mit Sitzen. Waggons gab es nicht. Masken sind in den öffentlichen Verkehrsmitteln übrigens auch hier Pflicht, hat sich auch immerhin ungefähr die Hälfte der 20 Personen dran gehalten..

[ngg src=“galleries“ ids=“16″ display=“basic_slideshow“]

In Ragusa angekommen bin ich nach einem gefühlt kilometerlangen Weg in einen Bus gesprungen und irgendwo im Nirgendwo an einer Tankstelle wieder herausgesprungen und wurde dort von Teresa und Kater Pumpkin eingesammelt. Pumpkin fährt nicht generell gerne Auto, hatte aber einen Termin beim Tierarzt.

Nach einem halben “Eingewöhnungstag“ bei Teresa habe ich in tagelanger Handarbeit den Dschungel wieder in das verwandelt, was er eigentlich sein soll: Ein Garten. Portulak ist ja lecker, breitet sich aber auch aus wie sonst was, wenn man ihn denn lässt. Mit mir hatte er definitiv seinen vorläufigen Endgegner getroffen. Bei der ganzen Entportulakerei habe ich dann auch noch Tomatenpflanzen und Wassermelonenbabys entdeckt, von denen Teresa vorher nicht wusste, dass sie existieren. 🙂 Nach zwei Wochen waren es sogar schon Teenagermelonen.. nicht schlecht. Seitdem hängen sie allerdings in dem Entwicklungsstadium fest. Und ich hatte doch gehofft, ich könnte zumindest ein mini kleines Stück testen.

[ngg src=“galleries“ ids=“15″ exclusions=“189,181,186,191,193,182,183,184,185,187,188,190,192,195,196,197,198,199,201″ sortorder=“189,181,186,191,193,182,183,184,185,187,188,190,192,194,195″ display=“basic_imagebrowser“]

Nachdem der Garten wieder ein Garten war habe ich als nächstes Planierraupe gespielt. Also ohne irgendwelche Maschinerie sondern mit Schaufel und halb schrotter Harke. Die nach einer Stunde dann auch ganz schrott war.. Hm, was noch? Ich habe einen stark austreibenden Olivenbaum beschnitten und einen Kompost aus mehr als halb schrotten Paletten gebastelt. Und ein Vertikalbeet aus einer intakten Palette, die die Nachbarn gespendet haben, nachdem sie mein verzweifeltes Gesicht ob der mehr als schrotten Paletten in Teresas Besitz gesehen haben.. Eigentlich wollte ich noch ein Hochbeet und/oder Erdbeerbeet bauen, aber an die Kreissäge ohne Führungsschiene oder wie das heißt, habe ich mich nicht ran getraut. Muss ich zu Hause unbedingt lernen, schätze so was haben wir auch irgendwo?!

[ngg src=“galleries“ ids=“15″ exclusions=“181,182,183,184,185,186,190,191,192,193,194,196,197,199,201″ sortorder=“181,182,183,184,185,186,187,188,189,190,191,192,193,194,195″ display=“basic_imagebrowser“]

In den zwei Wochen bei Teresa habe ich mich außerdem zum Portulak- und wilden Spinat-Blätterabzupfexperten entwickelt. Portulak wächst wie irre, erwähnte ich ja schon weiter oben. Das Essen war sowieso lecker, fast alles aus dem Garten. Sogar das Brot war selbst gebacken. Wir haben es auch geschafft eine Woche keine Pasta zu essen, aber dann kapituliert, weil wir Lasagne mit dem “spontanen“ Spinat gemacht haben. Vegetarisch. Sehr lecker. Von da an haben wir fast jeden Tag Pasta gegessen, in den verschiedensten Variationen. Al dente. Und das heißt wirklich al dente, nicht nur kurz vor matschig. 🙂 Pasta Norma, Pasta a la Tapanese.. Oder mit Mandelpesto, Zucchinipesto oder pomodori. Ich habe gelernt, dass man Pesto aus (fast) allem machen kann, Hauptsache es ist Salz, Öl und Knoblauch drin. Unsere tägliche Knoblauchportion gib uns heute.. haha, ich hab noch nie soviel Knoblauch gegessen. Die Knollen sind so ganz mini (blöde Schälerei), aber mega gut.

Und ich habe eine neue Art der Safari erlebt: Kapernsafari. Mal davon abgesehen, dass ich zu Hause bisher kein Fan war, hatte ich auch keine Ahnung wie die überhaupt wachsen. Jetzt weiß ich es: An einem Busch oder Strauch, der oft aus so ollen Steinmauern rauswächst. Er hat sehr hübsche Blüten. Die geschlossenen, unreifen Blütenknospen sind die Kapern. Und nach der Blüte kommt die Frucht, die ist dann eher so länglich. Auch die kann man natürlich essen. Nach der Ernte von Kapern und den Früchten können sie zu Hause in grobem Salz „gebadet“ werden. Wenn sie so schrumpelig aussehen (wie Haut nach einem zu langen Bad) und die Farbe sich verändert hat, sind sie essbar. Das dauert länger als eine Woche. Und schmeckt anschließend hervorragend auf Pizza, in Kartoffel- und Reissalat.
Ach so, und eine Kapersafari war es deshalb, weil Teresa nur die Info hatte, dass irgendwo in einer bestimmten Gegend Kapernbüsche wachsen sollen. Wo genau, kein Plan. Also sind wir mit dem Auto los und immer unter der erlaubten Geschwindigkeit geblieben, um auch ja nicht daran vorbei zu rauschen. Eben ein bisschen wie auf Safari im afrikanischen Busch. Und tadaa, wir haben welche gefunden. Dummerweise waren auch die Ameisen auf Kapernsafari, nur haben sie die Kapern vor uns entdeckt..  Ah ja, und nicht zu vergessen die Mücken, die zu jeder Safari dazu gehören. Und der eine Kapernbusch hatte so kleine fiese Stachel, der andere komischerweise nicht. Anyway, war auf jeden Fall lecker!

[ngg src=“galleries“ ids=“15″ exclusions=“181,184,185,186,187,188,189,190,191,192,193,194,195,196,197,198,201″ sortorder=“181,199,182,183,200,184,185,186,187,188,189,190,191,192,193,194,195,196,197,198″ display=“basic_imagebrowser“]

In Teresas Garten gab es sehr viele Zucchinipflanzen und die haben ordentlich Blüten fabriziert. Wir haben daher mindestens fünf Mal (in 14 Tagen) frittierte Zucchiniblüten gegessen. So als Vorspeise. Fantastico!

Auf einigen Streifzügen durch die nähere Umgebung haben wir außerdem noch Pflaumen und Maulbeeren gepflückt, noch mehr wilden Spinat eingesammelt und ich habe eine Handvoll Thymian am Straßenrand abgerupft. Was da so alles wächst, auf irgendwelchen Grundstücken mit halb verfallenen Häusern. Artischocken, Kaki, Walnüsse, Mandeln, Oliven, wilder Spinat, Rosmarin und Thymian, Salbei und Oregano, alles, was das Herz begehrt. Leider sind diese Grundstücke/Häuser nicht die, die man in Italien in einigen Gegenden für nur einen Euro erwerben kann. Die befinden sich meist in Dörfern, wir waren eher in der Peripherie angesiedelt. Bedingung für den 1 Euro-Häuserkauf ist meines Erachtens, dass das Haus innerhalb von drei Jahren renoviert werden muss. So sollen Dörfer wiederbelebt werden. Kein ganz schlechtes Angebot.

Wie man vielleicht schon raushört, kann man auf Sizilien wirklich gut essen, insbesondere auf dem Land, weil man viele Dinge direkt selbst ernten (auch ohne eigenen Garten) oder aber frisch auf dem Markt erwerben kann. Und Ricotta zum Kaffee sollte man sich keineswegs entgehen lassen. Wobei ich vermute, dass der nur bei Teresa so lecker geschmeckt hat. Man nehme Ricotta, Rohrzucker und karamellisierte Orangen oder Limettenstückchen. Göttlich. Also, auf das Essen auf Sizilien lass ich nichts kommen. Es muss aber mit einer Pasta-Öl-Ricotta-Knoblauch-Diät gerechnet werden. Nicht zu vergessen der Wein.. Ich bin schon mit San (aus Kapstadt) für nach Corona zum Weintrinken und Pasta essen verabredet. Vorzugsweise auf Sizilien 🙂 

[ngg src=“galleries“ ids=“15″ exclusions=“182,183,187,188,189,192,194,195,198,199,201″ sortorder=“181,182,183,184,185,186,187,188,189,190,191,192,193,194,195,196,197,198″ display=“basic_imagebrowser“]

Zum Landleben gehört auf Sizilien anscheinend auch, dass man seinen Briefkasten irgendwo hat, aber nicht am eigenen Wohnsitz. Teresa hat immer davon gesprochen, dass sie ihre postbox finden muss. Okeeee. Es scheint nämlich so zu sein, dass die Post nicht zu jedem Haus fährt, um die Post abzuliefern. Alle weiter um die Hauptstraße verstreut wohnenden Anwohner*innen haben daher ihre Briefkästen an einem mehr oder wenigen zentralen Punkt. Zum Beispiel an einem Haus an der Hauptstraße.. Man darf nur nicht vergessen, an welchen. 🙂

[ngg src=“galleries“ ids=“15″ exclusions=“181,182,183,184,185,186,187,188,189,190,191,192,193,194,195,196,197,198,199″ display=“basic_slideshow“]

Wenn wir nicht gegessen oder gearbeitet haben, haben Teresa und ich ab und an zusammen Yoga gemacht. Aber das war wirklich nur zu gewissen Tageszeiten im Schatten der Veranda möglich. Einen Nachmittag habe ich an einem Pool eines agriturismo verbracht. Die Abkühlung war auch bitter nötig: 32 Grad und es wird noch heißer – Siesta war in diesen beiden Wochen ein fester Bestandteil meines Tagesablaufs. War auch wirklich heiß. Morgens ein paar Stunden arbeiten, abends ein paar Stunden arbeiten. Tagsüber war das echt nicht möglich. Glücklicherweise hat sich meine neu erworbene (Reise-) Hängematte sehr gut zwischen einer Pinie und einem Olivenbaum gemacht. Sogar drei Viertel im Schatten. Gestört wurde die Ruhe nur von herunterfallenden Piniendingern (sie machen ja tollen Schatten, aber zu viele davon würde ich nicht auf meinem Grundstück haben wollen), einem Haufen suizidalen Zikadenmännchen und dem leicht gestörten Hahn der Nachbarn.

Der hat ungefähr 3 Meter 50 Fluglinie von unseren Schlafzimmern entfernt gehaust (was laut Teresa sogar in Italien verboten ist) und hat wohl irgendwann sein Zeitgefühl verloren oder hatte nie eins: Er hat ab morgens um 3 Uhr unentwegt “Laut“ gegeben. Juchuh, da kommt Freude auf.

Auch sonst ist der Nachbar nicht so gut weg gekommen. Er hatte drei Hunde, die er als Nutztiere hält, damit sie Haus und Hof beschützen. Hatte, weil einer seiner drei Hunde einen Tag vor meiner Abreise elendig verstorben ist. Er wurde sowieso schon länger von Teresa gefüttert und war quasi auf ihr Grundstück umgezogen. Aber irgendetwas war eindeutig nicht okay mit ihm. An dem Tag hat noch so ein freiwilliger Tierschützer, der von uns alarmiert wurde, den Hund zum Tierarzt gebracht, aber das hat dann auch nichts mehr geholfen. 🙁

Eine gute Woche vorher sind uns zwei kleine Kätzchen von diesem Nachbarn auf einem Spaziergang gefolgt. Da wurden Teresa und ich auf einmal Partner in crime (für die gute Sache)..
Denn laut Teresa sind das nicht die ersten Kätzchen gewesen, um die sich niemand kümmern würde. Und weil die beiden uns quasi verfolgt haben, wurden sie dann erstmal einkassiert. Die Nachbarn mit den ganzen Paletten wollten gerne Katzen.. okeeee.. Aber um das Haus der Nachbarn zu erreichen mussten wir erstmal an den beiden recht protektiven Hunden vorbei. Ich habe noch nie gesehen, wie Hunde sich laut bellend vor gemütlich fressende Pferde und ein paar es ihnen gleich tuende Kühe positioniert haben. Da habe ich mich nicht dran vorbei getraut.. Die Katzen, die wir vorher haben so laufen lassen, haben sich mit lautem Miauen auf einen Olivenbaum gerettet. Die Hunde haben sich unter dem Baum positioniert, weiter gebellt und gewartet. Also besser Silvia anrufen, damit die ihre Hunde zurück pfeift. Das hat aber etwas gedauert, weil Teresa erstmal ihr Handy holen musste. Am Ende saßen wir aber Kaffee trinkend mit der ganzen Familie am Tisch und die Kätzchen hatten ein neues Zuhause gefunden.

Einen anderen Abend waren wir bei den gleichen Nachbarn, bei denen wir die Kätzchen abgeliefert hatten, zum Barbecue eingeladen. Es fing an mit Bier und endete mit Limincello und Whiskey.., aber ganz moderat. Die Tanzerei mit den Kids (so ab 8 Jahren aufwärts) war sehr lustig. Catja, die kleinste ist mit Sicherheit die größte. Keinen Plan von Englisch, war sie total daran interessiert, sich mit mir auszutauschen. Ihre Schwestern, die Englisch in der Schule lernen, haben keinen Pieps gesagt. Verschiedene Personen haben am Schulsystem übrigens kein gutes Haar gelassen.

Mit Catja hatte ich auf jeden Fall Spaß. Und nachdem sie den verstörten Hahn krächzen gehört hat fand sie auch, dass man den mal um die Ecke bringen müsste. Wir haben auch schon Pläne entwickelt, wie uns der perfekte Coup glücken konnte. Haben wir natürlich nicht gemacht. Ein bißchen träumen wird ja noch erlaubt sein.. 😀 So kräht der Verstörte weiterhin völlig verwirrt durch die Gegend..

MICH hat verstört, dass man sowohl beim Nachmittagsespresso als auch beim abendlichen Barbecue auf der Veranda der (Landwirts-)Familie aus Plastikbechern getrunken und von Plastiktellern gegessen hat. Echtes Besteck hatten sie dann aber schon.. Versteh‘ das mal einer. Plastikbecher gibt es aber auch überall im Restaurant. In den Aperol Spritz werden dann auch gerne zwei unnötige Plastikstrohhalme gesteckt. Falls der eine ein drittes Loch hat, man weiß ja nie! Und überall, wo jemand eine Flasche Wasser kauft gehen mindestens zwei Plastikbecher mit über die Theke. Und bleiben dann irgendwo liegen, am Strand, im Gebüsch, im Blumenkübel.. Hauptsache man muss die nicht zwei Meter zwanzig mit sich rumtragen, könnte ja zu einem Schwächeanfall führen.. Sizilien ist wirklich unglaublich vermüllt. Müllberge stapeln sich und jeder schmeißt nochmal was drauf.. Bella Italia. Und das ist nicht Asien, nicht Afrika, es ist Italien, welches, nur mal so zur Erinnerung, in Europa liegt. Ein Großteil der Leute interessiert das einen feuchten Dreck. Schön, sollen sie im Dreck leben. Das Problem an der Sache ist nur, dass es sich um eine Insel handelt und die Hälfte des Drecks im Meer landet. Ich habe noch nie im Mittelmeer gebadet und Plastik sammeln müssen. Schon klar, dass der Müll im Meer nicht zwangsläufig von Sizilien ist, aber Müll ist Müll. Je mehr rumfliegt, desto mehr landet im Meer. Und dann wird man noch komisch angeguckt, wenn man eine riesige Plane aus dem Meer fischt. Ja, wollen die denn im Plastik schwimmen? Ich versteh das nicht. Ein Großteil der Leute scheint nach wie vor keinen Zugang dazu zu haben, dass Plastik vielleicht nicht so toll ist, insbesondere Einmalplastik. Da habe ich auch für 2021 und dem Verbot von Einmalplastik wenig Hoffnung, dass da so etwas wie ein Bewusstsein für die Umwelt entsteht. Dabei haben die so eine schöne Natur, Bäume mit Essbaren dran ohne Ende und Berge, Meer, alles, was das Herz begehrt.

So, jetzt bin ich leicht vom Thema abgekommen. Aber irgendwie ja auch nicht. Ein Leben in der Natur scheint kein Garant dafür zu sein, dass man die Umwelt, von der viele hier ja auch leben, achtet. Ist ja bei uns auch nicht unbedingt anders, aber die Hoffnung stirbt zuletzt!

Bei Teresa war das auch alles anders. Plastik gabs da nicht so viel und Einmalplastikbecher schon mal gar nicht. Insgesamt hatte ich eine gute und entspannte Zeit. Aber dennoch war es irgendwann an der Zeit weiter zu ziehen, ich wollte doch auch noch etwas mehr von Sizilien sehen, tauchen gehen und alte griechische Tempel angucken, wenn ich es schon nicht bis nach Griechenland geschafft habe..

Schreibe einen Kommentar